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Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.
Sebastian Kneipp

Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) ist eine der ältesten naturheilkundlichen Methoden. Verwendung finden Pflanzenteile, z. B. Blüten, oder die ganze Pflanze in Form eines Tees, Saftes, Tabletten, einer Tinktur, Salbe oder als ätherisches Öl für eine Inhalation oder eine Massage. Heilpflanzen besitzen sehr unterschiedliche ausgeprägte Wirkungen und kommen bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern zum Einsatz:

  • Atemwegserkrankungen (akut und chronisch, z. B. Bronchitis)
  • Erkältungskrankheiten (z. B. grippaler Infekt)
  • Gallenerkrankungen (z. B. Gallenflussstörungen)
  • Herz-Kreislauferkrankungen(z. B. Blutdruckregulationsstörungen, Krampfadern)
  • Immunabwehr-Steigerung
  • Klimakterische Beschwerden (z. B. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, innere Unruhe)
  • Lebererkrankungen (z. B. Fettleber)
  • Magenerkrankungen (z. B. Reizmagen)
  • Rheumatische Erkrankungen (z. B. rheumatoide Arthritis)
  • Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, Gicht)
  • Urogenitalerkrankungen (z. B. Harnwegsinfekte, Menstruationsbeschwerden)
  • Vegetative Zustände (z. B. Erschöpfung, Schlaflosigkeit)
  • Verdauungsbeschwerden (z. B. Verstopfung, Durchfall)

In meiner Praxis setze ich die Pflanzenheilkunde therapeutisch ergänzend oder auch für sich allein stehend ein. Besondere Situationen in Schwangerschaft, Stillzeit und bei Kindern, finden dabei entsprechende Berücksichtigung.  Nutzen Sie die Heilkraft der Natur!